Arndt–Schulz rule

Die Arndt-Schulz-Regel, auch Arndt-Schulz-Gesetz genannt, ist eine behauptete Richtlinie zur Reaktion des Körpers auf Reize. Sie lautet: „Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf.“ Diese nicht allgemein wissenschaftlich anerkannte Theorie wurde nach dem Pharmakologen Hugo Paul Friedrich Schulz und dem Psychiater Rudolf Arndt benannt. Die beiden Professoren der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald entwickelten diese Richtlinie um 1899.

Arndt–Schulz rule

Die Arndt-Schulz-Regel, auch Arndt-Schulz-Gesetz genannt, ist eine behauptete Richtlinie zur Reaktion des Körpers auf Reize. Sie lautet: „Schwache Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittelstarke Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf.“ Diese nicht allgemein wissenschaftlich anerkannte Theorie wurde nach dem Pharmakologen Hugo Paul Friedrich Schulz und dem Psychiater Rudolf Arndt benannt. Die beiden Professoren der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald entwickelten diese Richtlinie um 1899.