Berlin border crossings

Die Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR-Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 kamen Übergänge innerhalb des Stadtgebiets der Viersektorenstadt Berlin, zwischen Ost-Berlin (sowjetischer Sektor) und West-Berlin (Sektoren der drei Westalliierten) hinzu. Anfangs waren es sehr wenige, im Laufe der Zeit wurden sie aber nach zähen Verhandlungen ausgebaut. Die DDR-Bezeichnung für die Übergänge des kontrollierten Grenzverkehrs war: Grenzübergangsstelle, GüSt oder GÜSt.

Berlin border crossings

Die Grenzübergänge in Berlin sind durch die Teilung Deutschlands entstanden. Ab 1952 gab es an der Außengrenze zwischen West-Berlin und dem DDR-Umland Grenzsicherungsanlagen und Übergänge bzw. Kontrollbahnhöfe. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 kamen Übergänge innerhalb des Stadtgebiets der Viersektorenstadt Berlin, zwischen Ost-Berlin (sowjetischer Sektor) und West-Berlin (Sektoren der drei Westalliierten) hinzu. Anfangs waren es sehr wenige, im Laufe der Zeit wurden sie aber nach zähen Verhandlungen ausgebaut. Die DDR-Bezeichnung für die Übergänge des kontrollierten Grenzverkehrs war: Grenzübergangsstelle, GüSt oder GÜSt.