Engin Çeber

Engin Çeber (* 5. Mai 1979; † 8. Oktober 2008 in Istanbul) war ein türkischer Linksaktivist, der im Gefängnis an den Folgen von Folter und Misshandlung starb. Die Familie Çebers stammt aus Bingöl und zog im Jahr 1965 nach Istanbul. Engin Çeber hatte drei Geschwister und besuchte die Schule bis zur Mittelschule. Später arbeitete er im Textilgewerbe und war anschließend arbeitslos. Çeber war Vorsitzender des Temel Haklar ve Özgürlükler Derneği („Verein für Grundrechte und -freiheiten“). Im Jahr 2004 wurde er das erste Mal für drei Monate inhaftiert. Am 7. Dezember 2006 kam er erneut in Haft, wurde jedoch am 2. September 2007 freigesprochen.

Engin Çeber

Engin Çeber (* 5. Mai 1979; † 8. Oktober 2008 in Istanbul) war ein türkischer Linksaktivist, der im Gefängnis an den Folgen von Folter und Misshandlung starb. Die Familie Çebers stammt aus Bingöl und zog im Jahr 1965 nach Istanbul. Engin Çeber hatte drei Geschwister und besuchte die Schule bis zur Mittelschule. Später arbeitete er im Textilgewerbe und war anschließend arbeitslos. Çeber war Vorsitzender des Temel Haklar ve Özgürlükler Derneği („Verein für Grundrechte und -freiheiten“). Im Jahr 2004 wurde er das erste Mal für drei Monate inhaftiert. Am 7. Dezember 2006 kam er erneut in Haft, wurde jedoch am 2. September 2007 freigesprochen.