Oberkommando der Luftwaffe

Das Oberkommando der Luftwaffe (OKL) war die Oberste Kommandobehörde der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Es wurde in Analogie zum Oberkommando des Heeres (OKH) im Februar 1935 eingeführt und endete mit der bedingungslosen deutschen Kapitulation 1945. Zuvor unterstand die am 26. Februar 1935 von Adolf Hitler als eigene Teilstreitkraft errichtete Luftwaffe direkt dem 1933 gegründeten Reichsluftfahrtministerium (RLM). Das OKL hatte seinen Sitz in der heutigen Henning-von-Tresckow-Kaserne bei Potsdam.

Oberkommando der Luftwaffe

Das Oberkommando der Luftwaffe (OKL) war die Oberste Kommandobehörde der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Es wurde in Analogie zum Oberkommando des Heeres (OKH) im Februar 1935 eingeführt und endete mit der bedingungslosen deutschen Kapitulation 1945. Zuvor unterstand die am 26. Februar 1935 von Adolf Hitler als eigene Teilstreitkraft errichtete Luftwaffe direkt dem 1933 gegründeten Reichsluftfahrtministerium (RLM). Das OKL hatte seinen Sitz in der heutigen Henning-von-Tresckow-Kaserne bei Potsdam.