Univocalic

Ein Monovokalismus (von gr. mónos ‚allein‘ und lat. vocalis ‚Buchstabe‘, ‚Vokal‘), auch Univokalismus, ist im Gegensatz zu einem Leipogramm, bei dem ein bestimmter Buchstabe niemals vorkommt, ein Text, in dem nur ein Vokal verwendet wird. Natürlich sind die sprachlichen Möglichkeiten wesentlich eingeschränkter als beim Leipogramm, doch es gibt einige interessante und weit verbreitete Beispiele. Bekanntestes Beispiel im deutschen Sprachraum ist sicher das Gedicht ottos mops von Ernst Jandl, das sich auf das „o“ als einzigen Vokal beschränkt.

Univocalic

Ein Monovokalismus (von gr. mónos ‚allein‘ und lat. vocalis ‚Buchstabe‘, ‚Vokal‘), auch Univokalismus, ist im Gegensatz zu einem Leipogramm, bei dem ein bestimmter Buchstabe niemals vorkommt, ein Text, in dem nur ein Vokal verwendet wird. Natürlich sind die sprachlichen Möglichkeiten wesentlich eingeschränkter als beim Leipogramm, doch es gibt einige interessante und weit verbreitete Beispiele. Bekanntestes Beispiel im deutschen Sprachraum ist sicher das Gedicht ottos mops von Ernst Jandl, das sich auf das „o“ als einzigen Vokal beschränkt.